Black-Forest und Rheintal Tour im Mai 2023 von Heike & Bernd

Fahrradtour durch den Schwarzwald und das Rheintal. Die Tour haben wir von Pforzheim über Freudenstadt, Villingen, Schaffhausen, Waldshut-Tiengen, Basel, Todtnauberg, Freiburg im Breisgau, Strasbourg, Baden-Baden nach Pforzheim geradelt. In Strasbourg haben wir einen Tag Radpause zur Erholung eingelegt. 1. Tag: Nachmittags-Tour am Anreisetag, du startest direkt am Hotel Ruf. Die Tour verläuft durch die Innenstadt von Pforzheim, vorbei an den Bezirksamtsturm, der „Dicke“, die „Glasperle“ und den „Pforzemer Seckel“. Am Waisenhausplatz geht es über den Fuß-Rad Steg an die Mündung der Nagold in die Enz. Von hier radelst du auf den „SPR“ nach Eutingen, vorbei an den 360 Grad Gasometer, der Sonnenuhr aus Sandstein und einem schönen Fachwerkhaus. Im nächstem Ort Niefern biegt die Tour rechts ab und du radelst in Richtung Neubarental, hier liegt direkt am Radweg ein Erinnerungsplatz mit Bänken zum Pause machen. Dann hältst du dich rechts und kommst nach Buckenberg und zur Südstadt, weiter zur Mündung der Würm in die Nagold, an ihr radelst du bis zur Innenstadt zum Hotel.2. Tag: Die Tour führt von Pforzheim nach Freudenstadt, der Radweg „ETR /SPR“ verläuft direkt an der Enz, bis zur Quelle der Großen Enz sind es 46 km, einen kleinen Teil auf Schotter und Pflaster, der größte Teil ist asphaltiert. Die Strecke verläuft mit einer ø Steigung von 2%, den höchsten Punkt 900 m erreichst du nach 52 km . Die restlichen 23 km verlaufen ohne große Steigungen.
> Nach 14 km erreichst du Neuenbürg, dort gibt es ein Café und das gleichnamige Schloss. Markant ist seine Lage auf einem Umlaufberg der Enz oberhalb der Stadt. Mach einen kleinen Zwischenstopp und sehe dir die Schlossanlage an! Von da geht es weiter stromaufwärts, es liegen nur sehr kleine Ortschaften an der Enz, dann erreichst du Calmbach, hier fliesen Kleine- und Große-Enz zusammen. Du folgst der Großen Enz und erreichst nach 36 km die nächste größere Stadt Bad Wildbad. Es geht weiter auf den „SPR“ nach Enzklösterle, Gompelscheuer zur Enzquelle, ab hier radelst du auf geschotterten Wegen weiter bis zum höchsten Punkt der Strecke (900 m NHN). Von dort geht es leicht ab- und aufwärts durch den Schwarzwald, nach Besenfeld und Freudenstadt.3. Tag: Die Tour führt dich von Freudenstadt in südlicher Richtung nach Villingen, der Streckenverlauf ist mit leichten Auf- und Ab auf den „SPR“ und führt durch die Orte Loßburg und Römlinsdorf, nach dem Ort radeln du durch „Wiesen, Felder und Wälder“ bis Rötenberg und Aichhalden. Es geht weiter auf den „SPR“ nach Sulgen, am Ortsausgang steht ein Wasserturm (Fotomotiv). Du radelst weiter nach Hardt, Mühllehen mit einem Abstecher zur Ruine Waldau und Waldau Schänke (schönes Plätzchen für eine Pause). Es geht weiter nach Königsfeld, Mönchweiler und radelst an den Mönchsweiher vorbei. Nun sind es nur noch 5 km bis Villingen, direkt vor dem Stadttor ist rechtsseitig eine Blumenuhr zu bestaunen. Dann radeln du durchs´ „Obere Tor“ in die Stadt hinein und kommst auf der „Obere Straße“ ins Centrum.4. Tag: Die Tour führt dich von Schwenningen in südlicher Richtung nach Donaueschingen, auch dieser Streckenverlauf ist ohne größere Hindernisse und verläuft mit leichtem Gefälle an der Brigach. Auf dem Weg liegen die Orte Kirchdorf mit “Café Gleis 1“, Marbach, Klengen und Aufen, nach 16 km erreichst du Donaueschingen mit dem „Blauen – Rathaus". Die Stadt hat noch mehrere Sehenswürdigkeiten „Gasthaus Adler, Lyceum, Fürstenberger Braustüble, Fürstenbergisches Schloss, Donauquelle und der Zusammenfluss von Brigach und Breg. Ab hier fließt die Donau ins „Schwarze Meer“. Nun geht es an der Donau auf den „DRW“ weiter nach Pfohren und Geisingen. Nach dem Ort überquerst du die Donau und verlässt sie, du kommen nach Kirch-Hausen, Tengen und Büßlingen. Kurz hinter dem Ort passierst du die Schweizer Grenze, es folgen die Ortschaften Hofen, Bibern, Thayngen und Herblingen das Etappenziel.5. Tag: Die Tour führt dich von Herblingen in süd-westlicher Richtung nach Schaffhausen, mit mittlerem Gefälle (3-4%) erreichen du schon nach 4 km die Altstadt von Schaffhausen, hier gibt es einige historische Gebäude zu bestaunen. Es geht weiter zu dem größten Highlight des Tages, dem Rheinfall, es sind nur 3,5 km und der Fall ist erreicht. Du radelst über die Nohlbrücke auf die andere Seite zum Schloss-Laufen, lass auch hier deine Blicke schweifen. Danach radeln du auf den „EV6“ durch Dachsen und erreichst in der Rheinschleife die Insel Rheinau mit Klosteranlage, auch hier machst du einen kurzen Stopp! (Klosteranlage mit Kirche und Gastronomie). Nun weiter zu der Ortschaft Rheinau, dort kommst du wieder auf den „EV6“, den du am Rheinufer folgst. Nach Ellikon überquerst dud en Fluß Thun und erreichen Flaach. Ab hier hast du einen kleinen Anstieg vor dir (bis 7 % Steigung) und kommst zu den Ort Berg am Irchel. Der Weg verläuft durch ein Waldgebiet bis Teufen, weiter bis Tössegg dort mündet die Töss in den Rhein, an der Stelle gibt es auch einen Gasthof, (sehr guter Wurstsalat) Pause lohnt sich. Du folgst den Radweg am Rhein weiter nach Eglisau hinter dem Ort an dem Eisenbahn-Viadukt mit Brücke vorbei und nach 50 km erreichen du Kaiserstuhl. Hier verlässt du die Schweiz, über die Rheinbrücke gelangst du auf die deutsche Seite und radelst rechtsseitig auf dem „EV15“ am Rhein flussabwärts weiter. Der Weg führt dich durch die Orte, Reckingen, Rheinheim, Kadelburg und Homburg. Hier biegst du rechts ab und folgst wieder den „SPR“ an der Wutach flussaufwärts bis zu Centrum von Tiengen.6. Tag: Die Tour führt dich von Tiengen in westlicher Richtung nach Basel (CH) / Sait Louis (F), der Streckenverlauf ist ohne größere Hindernisse und verläuft mit leichtem Gefälle an dem Rhein auf den „D8 / EV15“ Radweg.
> Nach ca. 4 km kommst du wieder zum Rhein, wo die Wutach mündet. Nach weiteren 4 km erreichst du Waldshut mit einer schönen Altstadt. Du radelst weiter dem Rhein entlang flussabwärts, der Streckenverlauf führt dich durch die Orte „Albbruck, Luttingen, Laufenburg, Murg und Bad-Säckingen“. Halbzeit! Die Stadt lädt zu einer Pause ein und bietet einige Sehenswürdigkeiten an. Das Wahrzeichen der Stadt, der Fridolinsmünster mit dem Münsterplatz, sowie die Rheinbrückenstraße, die aus der Altstadt bis zur historischen Brücke führt. Du radelst weiter über die „Alte Holzbrücke“ auf die Schweizer Rheinseite nach Stein. Der Weg verläuft auf dem „EV6“ nach Mumpf und Wallbach durch ein Naturschutzgebiet zu der „BROWN NIZZOLA-Plattform“. Danach kommst du nach Rheinfelden“, hier querst du wieder den Rhein auf die deutsche Seite, es liegen die Orte Herten, Wyhlen und Grenzach vor dir. Jetzt biegt der Rhein nach links ab und du überquerst abermals die Grenze zur Schweiz, bleibst aber auf der rechten Rheinseite. Da liegt dein Etappenziel vor dir, Basel ist in Sicht 😁 noch 3 km und die Rheinpromenade von Basel ist erreicht. Hier gibt es viele kulturelle Highlights anzusehen. Eine Tour durch die City (Altstadt) von Basel führt dich zu ihnen: Die Mittlere-Rheinbrücke, die Martinskirche, den Augustiner-Brunnen, zum Baseler Münster, die Pfalz (Aussichtspunkt), zur Freie Straße, zum Marktplatz mit Rathaus, zur Falknerstraße, der Gerberstraße, zum Heuberg, zum Spalentor, das St. Alban-Quartier, usw.) vorbei. Danach geht es in Richtung, Saint Louis zum Hotel Aparthotel Adagio Access in Frankreich. (Dieses ist einieges günstiger als in Basel).7. Tag: Die Tour führt dich von Saint Louis (F) nach Basel (CH) über die Rheinbrücke ins Stadtteil Matthäus an den kleinen Fluss „Wiese“. Du folgst den Fluss 54 km in nordöstlicher Richtung stromaufwärts bis Todtnau auf den Radweg „Wie“. Der erste Abschnitt führt dich durch eine Parkanlage, hier ist die Wiese begradigt und eingepfercht. Nach 10 km erreichen du Lörrach, Tumringen und Brombach. Der Radweg verläuft mit leichter Steigung (1-2%, alte Bahntrasse), dieses lässt sich gut radeln. Als nächstes kommst du an Höllstein, Maulburg vorbei nach Schopfheim. In den kleinen Städtchen gibt es Möglichkeiten eine Pause mit ☕🥛 machen. Dann geht es weiter an der Wiese entlang, es liegen die Orte Wiesental, Zell, Atzenbach, Mambach, Fröhnd/Unterkastel, Wembach und Schönau vor dir. Hier gibt es das „Kaffee Gutmann“ mit ☕&🍰. Dann radeln du weiter, die Steigung nimmt stetig zu (3-5%), du kommst an Utzenfeld und Schlechtnau vorbei und nach Todtnau. Hier solltest du dich vor den letzten Anstieg der Etappe stärken 🍻🍹. Nun geht es aufwärts bis zu 12% 😓. Leider gibt es hier keinen Radweg mehr, so müsst du auf der Straße weiter radeln, dafür gibt es nach nur 2 km das erste Highlight! „Die Todtnauer-Wasserfälle und die neue Hängebrücke zu bestaunen. (Bei uns wegen Bauarbeiten gesoerrt). Weiter führt dich die Straße bis zum Wegekreuz, hier biegst du scharf rechts ab und radelst bis zur nächsten Kehre. Ab hier führt ein Stichweg zu den Wasserfällen, sehnswert! Dann geht es richtig zur Sache! Auf ca. 1,5 km habst du bis zu 11% Steigung vor dir 😅, nun biegst du rechts nach Todtnauberg ab und radelst die letzten 2,5 km bis nach Todtnauberg. Kurz vor der Ortschaft ist die neue Hängebrücke "Blackforestline", (wer Schwindelfrei ist sollte sich den Spaß nicht engehen lassen). Dann geht es zu deinem Hotel & Chalets Herrihof, auf 1030 m Höhe.8. Tag: Die Tour schlängelt sich durch den Hochschwarzwald zum Feldberg auf 1483 m, das Etappen Ziel Freiburg liegt in nördlicher Richtung. Auf den ersten 9 km geht es gut zur Sache! Es liegen kurze, aber knackige Steigungen (bis 18 %) auf der Strecke bis zur Todtnauer-Hütte. Hier ist eine sehr gute Gastronomie zur Stärkung (macht aber erst ab 10.00 Uhr auf). Dann radelst du auf den Panoramaweg weiter (Blick ins Wiesental), nach ca. 7 km kommst du auf den „Schwarzwald-Radweg“. Hier biegen du scharf links ab und radelst zum Feldberggipfel. Wenn das Wetter mitspielt, genieß die herrliche Panoramaaussicht. Da es hier mehrere Gipfel gibt geht es weiter zu Bismarckdenkmal mit Ausblick zum Feldsee. Es geht ab jetzt nur noch talwärts nach Freiburg im Breisgau. Du kommst an dem Wegekreuz wieder auf den Schwarzwald-Radweg und zur Talstation der Feldbergbahn, hier ist der Gasthof „Siner Zit“ und die „Seebuck-Hütte“ (Möglichkeit zum Einkehren). Nun folgst du dem Weg bis zum „Caritashaus“, hier biegst du links ab und radelst weiter abwärts bis zum Feldsee. Nach dem Abstecher radeln du zum „Raimartihof“ ebenfalls eine Möglichkeit zum Einkehren! Von hier führt der Weg weiter zu der Rufenholzplate, ein Punkt wo sich mehrere Wege treffen. Jetzt geht es auf den Seenradweg mit einer kleinen Steigung weiter bis zur Passhöhe zwischen Rinken und Feldberg. Ab hier folgst du der Rinkenstraße (Südschwarzwald-Radweg), hier sind die Bremsen gefordert, mit bis zu 18% 😨geht es talwärts, vorbei an schönen Aussichten in die Täler und an den Zastler Eislöchern. Du kommst durch Mederlehof, eine Ansiedlung von 3 Höfen, ab hier geht es mit weniger Gefälle ins Tal. Auf dem Weg liegen die Ansiedlungen Hinteres Zastler, das Försterhaus, Zastler und Gässenhof, hier gibt es das „Café Steimle“ (empfehlenswert). Nach einem kleinen Päuschen geht es weiter talwärts an der Brugga entlang, vorbei an einen Segelflugplatz nach Kirchzarten. Ab hier sind es noch 10 km, der Weg führt dich durch den Ort Neuhäuser, hinter der Ortschaft mündet die Brugga in die Dreisam, an ihr radelst du bis Freiburg, es liegen die Orte „Ebnet, Waldsee und Oberau“ am Wegrand. An der Schwabentorbrücke biegst du links ab und radelst zum „Schwabentor“, jetzt geht es Richtung Altstadt direkt am Münster vorbei zum Stadt Hotel.9. Tag: Die Tour verläuft in nördlicher Richtung mit leichtem Gefälle auf den „RadNZ“ , du kommst an den Botanischen Garten vorbei und durchquerst Gundelfingen (schöne Fachwerkhäuser). In Wasser kommst du an die Elz auf den „Eu1“, auf den du bis Riegel am Kaiserstuhl bleibst. Nach Wasser kommst du in das Städtchen Emmendingen, es lohnt ein kleiner Abstecher in die Altstadt mit Bonifatiuskirche und Stadttor. Es geht weiter an der Elz nach Riegel, auch hier lohnt eine kleine Stadtrunde, dann folgst du den „OrR-Br“ an der „Alte-Elz“ bis Hecklingen mit unteren Schloß und der Burgruine Lichteneck. Nun bist du wieder auf den „RadNZ“ auf den du bis Kenzingen radelst, hier geht es auch in die Stadt, (Schwabentor, Narrenschau, St. Laurentius, Rathaus, gibt es anzusehen). Am Kreisel hälst du dich rechts in Richtung Weisweil, nach 4 km überquerst du den „Leopoldskanal“. Es geht in Richtung Westen weiter, nach 3 km erreichst du Weisweil, nach einem kleinen Schlenker durch den Ort stößt du auf den „D8-EV15-BL976“, dieser Radweg führt dich in Richtung Rheinufer. An dem Rhein angekommen musst du dich rechts halten und vor dir liegt der "Kiosk Rheinblick", (Päuschen😁 und ☕). Dann geht es weiter zur Grenze D/F (ein Zaun mit kleinem Durchlass 🤣), der Radweg verläuft auf einer Rheininsel die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Somit ist es hier sehr ruhig und erholsam (für manch einen auch Langweilig). Dann radelst du über eine der vielen Schleusenanlagen nach Diebolsheim. Als nächster Ort erreichst du Zelsheim, hinter dem Ort kommst du zu der ehemaligen Schleuse am alten "Rhein-Rhone-Kanal". Dem Verlauf des Kanals folgst du bis Strasbourg, du radelst ganz endspannt, der Streckenverlauf ist wunderschön. Du kommst an Schleusenhäusern vorbei, radelst durch herrliche Baumallen und immer gerade aus. Nach 32 km am Kanal entlang liegt dein Ziel vor Augen 😃, Strasbourg ist erreicht, gleich am Wasserkreuz die ersten Sehenswürdigkeiten, die 3 Brücken und 4 Türme aus dem 13. Jahrhundert in einem charmanten Stadtteil mit malerischer Aussicht.10. Tag: Radelpause! Strasbourg wird zu Fuß erkundet.11. Tag: Die Tour verläuft weiter in nord-östlicher Richtung auf den „EV15/D8“ am Vater Rhein entlang. Auf der Etappe sind keine größeren Hindernisse oder Steigungen zu erwarten. Vom Hotel radelst du am Central-Bahnhof vorbei und biegen links ab an den „Canal de Derivation“, diesen folgst du bis zur Ill. Dann überquerst du den Fluß und gelangst an den „Canal du Rhone au Rhin“ hier verläuft der Radweg „EV5/Ev15“, den radelst du bis zum „Pont du Danube“, dort verläßt du den „EV15“ und biegst rechts ab über die Brücke auf die andere Kanalseite. Weiter bis zur Citadelle, hier hälst du dich links und radelst in einen Halbkreis über die neue Brücke „Pont Andre´ Bord“. Du folgst den Weg und kommst zum „Pont de Rhin“ und zur Grenzbrücke über den Rhein nach Deutschland. Die Tour führt an den Bahnhof von Kehl vorbei bis zur Kinzig, hier kommst du auf den „D8/EV15“ den folgst du in nördlicher Richtung zur Mündung in den Rhein. Jetzt führt der Weg am Rhein entlang, auf diesen ist ein merkwürdiger Kilometerstein, dann der Jachthafen und der Mühlenbach mit der historischen Rundmühle. Als nächsten Ort erreichst du Helmlingen, vor den Ort hälst du dich links, du verläßt den Rhein und radelst nach Scherzheim und Lichtenau. Es geht in nordöstlicher Richtung weiter nach Moos, Sinzheim und Oos. Dort kommst du zu der Europastraße und zum Flüsschen Oos, an diesem radelst du in Richtung Osten zur Weststadt an einem schönen Wandbild vorbei zum Etappenziel. Du erreichst das Hotel Holiday Inn Express, es heißt einchecken und dann ohne Gepäck auf City-Tour durch Baden-Baden.12. Tag: Die Tour verläuft erst entlang der Europastraße bis zum Bahnhof Baden-Baden, von dort geht es in nordöstlicher Richtung weiter über Haueneberstein nach Kuppenheim. Nach dem Ort überquerst du den kleinen Fluss Murg und kommen nach Rauental auf den Radweg „PAN“. Diesen folgst du bis Ettlingen, auf dem Weg liegen die Orte, Muggensturm, Malsch, Oberweier und Ettlingenweier. In Ettlingen hast du ungefähr die Hälfte der Strecke abgeradelt, die Stadt hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten, so solltest du eine Pause einlegen. Anzusehen wäre die Schloßanlage, die Altstadt, der neue Markt und das Nordtor. Es geht weiter, du verläßt die Stadt durch das Nordtor über die Brücke der Alb ins Albtal, dann hälst du dich recht und folgst dem Flüsschen bis zum Bahnhof Busenbach. 500 m hinter dem Bahnhof verlässt du das Tal und es geht aufwärts auf den „ET3“ Leoweg entlang bis zur Kuckuckseiche. Von hier durch die Feldmark nach Langensteinbach, der Speicherstraße, du hältst dich wieder rechts und kommst durch die Orte Auerbach, Dietenhausen, Ellmendingen nach Dietlingen. Nach dem Ort geht es noch einmal mit 7% bergauf 😨 bis zur Höhenstraße auf 355 m. Von hieraus radelst du bergab über Brötzingen nach Pforzheim zum Parkhaus der Sparkasse.