Randonnée - Incontournable
Cet Incontournable se situe dans une zone protégée
Consultez les réglementations locales : Naturpark Hirschwald
Position:Hohenburg, Amberg-Sulzbach, Haut-Palatinat, Bavière, Allemagne
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Les photos concernent en fait les ruines du château de Roßstein. Cependant, le GPS a probablement affiché des coordonnées incorrectes 😊
La visite vaut toujours la peine
5 novembre 2020
Les ruines du château sont cachées dans la forêt de cerfs, de sorte que ce n'est pas nécessairement le point central.
Une visite à la ruine est certainement recommandée.
5 novembre 2020
Einst stand Roßstein gut sichtbar in beherrschender Lage auf einem Felssporn, ca. 50 m oberhalb des Taubenbachtals. Unweit der Burg kreuzten sich zwei wichtige Wege, die Eisenstraße, die das Vilstal mit Amberg verband, und die so genannte Alte Straße, die von Hohenburg über Rieden nach Schwandorf führte. Bestimmend für die Erbauung der Burg könnte aber auch ihre Lage an der Grenze zwischen der zum Hochstift Regensburg gehörenden Herrschaft Hohenburg, der Pfalz und Bayern gewesen sein.
• 1331 Konrad der Erlheimer auf der Burg Roßstein
• 1357 Ritter Rüdiger von Punzinger, Kriegsmann und Pfleger in Hohenfels
• Nach 1381 geriet Georg, sein Bruder und Nachfolger, mit dem Pfalzgrafen Ruprecht III. und der Stadt Regensburg in Streit, da er auf der Burg Roßstein schedliche Lewte aufgenommen hatte, die unter pfalzgräflichem Geleit stehende Regensburger Kaufleute angegriffen und geplündert hatten.
• 1390 setzte der bayerische Pfalzgraf Ruprecht, auf dem Roßstein einen pfälzischen Burgmann ein, damit die Burg keine Raubritterburg würde. Die Streitigkeiten rissen auch in den kommenden Generationen nicht ab.
• 1411 Burg wegen einer Fehde von den Regensburgern in Brand gesteckt, danach von Andreas Punzinger erneuert.
• 1412 kappel zu dem Roßstain, heute nicht mehr erhaltene Burgkapelle, beurkundet.
• Ab 1447 verlor die Familie Punzinger aber nach und nach das Interesse an der Burg
• 1488/90 fiel die Burg nach dem Tod von Mathes Punzinger an die Kurpfalz.
• Von einem Förster bewirtschaftet blieb Roßstein bis 1550 bewohnt, als durch Leichtsinn eine Feuersbrunst ausbrach und die Anlage zerstörte. Die Burg wird nun als oedes Schloß Rostein bezeichnet.
• 1591 wird Roßstein als plosser stein Hauffen beschrieben.
• Mit der Neuansiedlung von Lienhard Spieß 1563 diente die Burg nun als Steinbruch, u. a. für die Errichtung des heute noch existierenden Spieshofs.
• 1996 – 1999 Sanierung der erhaltenen Teile der Burg.
• 1997 Archäologische Sondagen
Quellen:
Codreanu-Windauer, S., Kirpal, U., Raßhofer, G.(Hrsg.): Amberg und das Land an Naab und Vils. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Band 44. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, 2004.
Haus der Bayerischen Geschichte: Burgen in Bayern. hdbg.eu/burgen/detail/burgruine-rossstein/197
Die Pfalz-Neuburger Landesaufnahme: Das Landrichteramt Burglengenfeld (Teilkarte 1) | bavarikon
bavarikon.de/object/bav:GDA-LAA-0000BAYHSTAPL231?lang=de
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17 mars 2021
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Position:Hohenburg, Amberg-Sulzbach, Haut-Palatinat, Bavière, Allemagne
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