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Ancienne usine de poudre Düneberg

Ancienne usine de poudre Düneberg

Randonnée - Incontournable

Recommandé par 103 sur 116 randonneurs

Cet Incontournable se situe dans une zone protégée

Consultez les réglementations locales : Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen

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Position:Geesthacht, Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Allemagne

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Conseils
  • Je trouve toujours des endroits comme celui-ci très impressionnants. J'ai été surpris qu'il y ait encore des ruines comme celle-ci quand je suis arrivé ici il y a quelques années.
    Je ne connaissais pas l'histoire de l'usine de poudre de Düneberg à l'époque.
    Plus d'informations à ce sujet :
    herzogtum-lauenburg.de/o-pulver-und-dynamit

    Traduit avecTexte d'origine
    • 25 mars 2019

  • In der Pulverfabrik Düneberg (Dynamit AG Düneberg) auf dem Gelände in den Besenhorster Sandbergen westlich von Geesthacht wurde von 1935 bis Anfang April 1945 Pulverrohmasse aus der Dynamitfabrik Krümmel zu Pulversorten verarbeitet und ballistisch geprüft. Während des Zweiten Weltkrieges wurden wie in Werk Krümmel neben den deutschen Arbeitskräften ausländische freiwillige und Zwangsarbeiter eingesetzt.
    Am 24. Juli 1871 schenkte Kaiser Wilhelm I. die Besenhorster Sandberge, ein 20 Hektar großes hügeliges Dünengelände, Otto von Bismarck. Max Duttenhofer errichtete auf dem gepachteten Gelände 1876 eine Pulverfabrik. Im Jahr 1912 verkaufte Bismarck das Gelände an die aus der Pulverfabrik Rottweil hervorgegangene Vereinigte Köln-Rottweiler Pulverfabriken AG. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte dieses Unternehmen (nun unter der Firma Köln-Rottweil AG) auf Friedensproduktion um. Das Werk wurde 1925 von der IG Farbenindustrie übernommen, die Belegschaft 1932 entlassen und das Gelände 1934 an die Gesellschaft zur Verwertung chemischer Erzeugnisse in Berlin verkauft.
    Am 1. Januar 1935 übernahm die Dynamit AG aus Troisdorf das Werk und begann mit der Pulverfabrikation. Das Werk mit der Alten Fabrik wurde bis 1942 um die Betriebsteile Birke I, II, III und IV am Heuweg und den Betriebsteil Kringel hinter der Marschbahn erweitert. Der Betrieb wurde nach der Bombardierung vom 7. April 1945 eingestellt.
    Großen Wert legte man auf die Tarnung des Geländes, indem man die Dächer bepflanzte. Es gab umfangreiche Geheimhaltungsvorschriften und Sicherheitskontrollen.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Produktions- und Lagergebäude gesprengt. Die Ruinen sind vom Kiefernwald der Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen überwuchert, aber teilweise noch sichtbar und begehbar. Anfang der 1970er Jahre entstand das Industrie- und Gewerbegebiet Düneberg. Von den damaligen Bauten existieren heute noch einige Wohngebäude sowie wenige Fabrikations- und Lagergebäude.de.wikipedia.org/wiki/Pulverfabrik_D%C3%BCneberg

    • 22 janvier 2021

  • Partout très agréable de voir comment la nature reprend tout.

    Traduit avecTexte d'origine
    • 28 janvier 2022

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Position:Geesthacht, Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Allemagne

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