Monument d'honneur - Mémorial

Il est destiné à préserver l'honneur des morts de la Première Guerre mondiale et à servir de cri pour des générations de victoire. A cette époque, il était principalement dirigé contre l'ennemi juré : contre le voisin européen, la France.Avec la fin de la Seconde Guerre mondiale, le mémorial a également perdu son statut de symbole du national-socialisme. Désormais, ce sera un mémorial pour commémorer les morts de la guerre. Cela ressort clairement du lettrage : « En l'honneur des morts de la guerre 1939-1945 » !

En tant que mémorial aux nombreux morts, de tels mémoriaux ou monuments aux morts sont encore très importants aujourd'hui. "Maintenant, Seigneur, laisse aller ton serviteur en paix, comme tu l'as dit." Cependant, les personnes qui sont commémorées ici n'ont pas divorcé en paix, mais sont devenues les victimes de la guerre et de la tyrannie.
De nombreux lieux et monuments que vous rencontrez en cours de route témoignent des horreurs de la guerre et de la tyrannie, ce qui est toujours d'actualité et pertinent aujourd'hui. Ils ont tous deux fonctions essentielles, renouvelées à chaque génération :
-1- Commémorer et se souvenir des victimes
-2- Rappelez-vous de garder la paix

Ein Ehrenmal über zwei Kriege, welche im letzten Jahrhundert die ganze Welt in Brand gesetzt haben und unzählige Tode forderten... Viele können oder wollen sich heute nicht mehr daran erinnern...
Aber, schaut euch doch mal um in der heutigen Welt und fragt euch dann: HABEN WIR ETWAS AUS DER GESCHICHTE GELERNT? 😔💐"... Deutsche Soldaten mit polnischen Namen
In den 1920er Jahren entstand im Wittringer Wald ein fußläufig erreichbares Naherholungsgebiet für die Arbeiter und ihre Familien, von denen etwa ein Drittel Polen waren. Neben Museum, Stadion und Freibad sollte ein Ehrenmal an die Gefallenen des Krieges erinnern. Die Grundsteinlegung fand – vermutlich bedingt durch die Weltwirtschaftskrise – erst 1933 statt und am 17. Juni 1934 wurde das Denkmal eingeweiht. Es war nach Plänen des Architekten Brüren auf einem leicht erhobenen Platz gestaltet worden. Auf kreisrundem Grundriss mit einem Durchmesser von rund 65 Metern erhebt sich eine sieben Meter hohe Arkade mit 16 Spitzbogenöffnungen. Auf der Innenseite der Arkade stand ursprünglich zu lesen: »Zur Ehre der Toten des Krieges. Zum Ruf für Geschlechter des Sieges«. Seit 1945 findet sich dort der Schriftzug »1914–1918. Zur Ehre der Toten der Kriege. 1939–1945«.
Die meisten Namenstafeln des Wittringer Ehrenmals sind verwittert, die Namen unleserlich. Doch wurden sie noch während des Ersten Weltkriegs in den Gladbecker Blättern in vier »Ehrentafeln der gefallenen Helden« veröffentlicht. Danach starben insgesamt 1430 Gladbecker als Soldaten an den verschiedenen Fronten des Ersten Weltkriegs, 30 Prozent von ihnen waren polnischer Herkunft.
Dem Ehrenmal wurde 1987 eine Edelstahlstele zur Erinnerung an alle Opfer von Krieg und Diktatur an die Seite gestellt. 1999 kam noch ein Gedenkzeichen für Deserteure hinzu. Damit erhielt das Ehrenmal einen neuen Charakter; es ist nunmehr Teil eines Ensembles, das die wechselhafte politische Gedenkkultur in unserer Gesellschaft symbolisiert. ..."
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