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Ehrenhalle der oldenburgischen Artillerie

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Sortie à vélo - Incontournable

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Position:Basse-Saxe, Allemagne

Meilleurs itinéraires à vélo avec l'Incontournable ‘Ehrenhalle der oldenburgischen Artillerie’
Conseils
  • Un grand bâtiment intéressant, est très caché ️

    Traduit avecTexte d'origine
    • 24 mai 2021

  • Die Ehrenhalle der oldenburgischen Artillerie ist ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs des Ostfriesischen Feldartillerie-Regiments Nr. 62, des Reserve-Regiments 20, der Ersatzungabteilung des FAR 62, der dazugehörigen Munitionskolonnen sowie weiteren ehemaligen Angehörigen des Stammregiments. Das Denkmal wurde 1921 eingeweiht und befindet sich in Oldenburg an der Ofener Straße 19 hinter der heutigen Jade Hochschule (ehemalige Artilleriekaserne).Die Lage des Denkmals wurde offensichtlich aufgrund zur Nähe der damaligen Artilleriekasernen gewählt, in denen das FAR 62 in Garnison lag. Am Denkmalsort befand sich vorher der Gestütgarten und davor bis in die 1880er Jahre das so genannte herrschaftliche Haarenvorwerk, „ein altehrwürdiger Bau, der nicht hätte verschwinden dürfen“.[1] Vom Gestütgarten waren noch einige Eichen erhalten geblieben, die der Ehrenhalle nun einen würdigen Rahmen gaben.Die Idee für ein Artilleriedenkmal war bereits im Krieg entstanden und bei den betroffenen Einheiten auch ein Fonds eingerichtet worden. Konkrete Pläne für das Denkmal entstanden im Januar 1919. Zügig genehmigte die Regierung des Freistaats Oldenburg die Platzwahl; der Bau selbst verzögerte sich im Laufe des Jahres 1920 durch allgemeine Streiks im Baugewerbe.Das Denkmal wurde entgegen anders lautenden Quellen nicht von dem Oldenburger Stadtbaurat Robert Charton entworfen, sondern, wie sich aus der zeitgenössischen Presse zweifelsfrei ergibt, von dem Oldenburger Architekten Kurt Boschen. Es besteht aus der dem römischen Pantheon nachgebildeten Ehrenhalle und einem zweistufigen Altarstein sowie Holztafeln mit den Namen der gut 800 Gefallenen. Das Pantheon ist in Kreuzform angelegt und besitzt eine nach oben auslaufende Kuppel. Es trägt die Inschriften:1. Außen: Den gefallenen Kameraden2. Innen: 1914 – 19183. Stirnwand:Denen / die aus unseren Reihen / im zweiten Weltkriege / für Volk und Vaterland/ starben / 1939 – 1945 / I./Ar.R. 58 / und Kriegsformationen / Namen und Zahl weiß nur Gott.Wann die Erinnerungskultur auf die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs ausgedehnt wurde, ist nicht bekannt; vermutlich wurde die relevante Inschrift nach 1953 eingraviert.Das Bauwerk besteht aus Klinker und Sandstein. Boschen hatte Wert darauf gelegt, nur einheimisches Material zu verwenden und nur lokale Künstler und Handwerker zu beschäftigen. Die Holzschnitzereien der Ehrentafeln, auf denen die gut 800 Namen eingeschnitzt sind, wurden von den Bildhauern Michaelsen senior und junior, Wernicke, Richter und Stückner angefertigt. Der ältere Michaelsen hatte bereits im Ersten Weltkrieg die Figur des Isern Hinnerk angefertigt. Die Klinker stammten aus den Bockhorner Ziegeleien.

    • 13 novembre 2020

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Position:Basse-Saxe, Allemagne

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