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Tour de Couloir Station 13 Élevage de vaches laitières

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Sortie à vélo - Incontournable

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Position:Westerstede, Ammerland, Basse-Saxe, Allemagne

Meilleurs itinéraires à vélo avec l'Incontournable ‘Tour de Couloir Station 13 Élevage de vaches laitières’
Conseils
  • L'Ammerland, avec sa forte proportion de prairies, se caractérise par l'élevage de vaches laitières et de bovins. Sur le total de 840 fermes du district, 323 sont des fermes de vaches laitières avec une moyenne de 106 vaches par ferme (Chambre d'agriculture de Basse-Saxe 2019). La plupart d'entre eux vivent dans de grandes stalles lumineuses qui répondent aux besoins et au comportement naturel des vaches laitières. Là, les animaux peuvent se déplacer librement. Le sol de l'étable est pourvu de petites crevasses par lesquelles les excréments et l'urine des animaux pénètrent dans la cave à fumier et sont régulièrement repoussés. Il y a de larges allées pour courir et beaucoup d'espace pour esquiver s'il y a une bagarre sur les conflits de classement. Ils viennent manger à la table d'alimentation, où ils reçoivent un ensilage illimité de maïs et d'herbe, car une vache mange environ 50 kg de fourrage de base par jour. L'eau douce est également toujours disponible car vous en consommez 80 à 150 litres par jour. Dans une station d'alimentation spéciale, ils reçoivent également ce qu'on appelle des aliments concentrés basés sur la production de lait. Pour dormir et mâcher à nouveau, les vaches peuvent s'allonger dans des boxes bas ou hauts jonchés avec un tapis en caoutchouc comme support.

    Traduit avecTexte d'origine
    • 23 janvier 2021

  • Der landwirtschaftliche Betrieb der Familie Thye
    Am Standort dieser Tafel ist der Milchkuhbetrieb der Familie Thye zu sehen. Hier werden insgesamt ca. 250 ha bewirtschaftet. Auf ca. 150 ha Ackerland werden ca. 111 ha Mais und ca. 39 ha Wintergerste und Winterroggen angebaut. Vom Mais werden 60 ha an die Biogasanlage in Eggeloge verkauft, an der der Betrieb sich beteiligt. Der restliche Mais wird für die Silagebereitung zur Futtererzeugung verwendet. Knapp 100 ha werden als Grünland bewirtschaftet und entweder beweidet oder für die Grassilage- und Heuerzeugung genutzt. 2019 hat die Familie Thye einen neuen Boxenlaufstall für dann insgesamt 180 Kühe gebaut. Die Liegeboxen werden täglich mit einem Häckselstroh-Kalk-Gemisch eingestreut und drei Massagebürsten zur Fellpflege sorgen dafür, dass sich die Kühe rundum wohlfühlen. Im Durchschnitt 3,1 mal am Tag gehen die Kühe zum Melkroboter, erhalten über die Melkungen verteilt 60% ihrer Tagesration an Kraftfutter und werden gemolken. Eine Kuh gibt hier durchschnittlich 11500 kg Milch pro Jahr. Das entspricht ca. 35 kg pro Tag. Bevor sie das nächste Kalb bekommt, wird sie 8 Wochen „trocken gestellt“. Das bedeutet, sie geht in den Mutterschutz und gibt in dieser Zeit keine Milch, damit sie sich auf die Kalbung und die neue Laktation (Zeit, in der sie Milch gibt) vorbereiten kann. Die weiblichen Kälber werden selektiert, und die Besten werden zur Bestandsergänzung behalten. Die Bullkälber bleiben zu 80% auf dem Betrieb und werden gemästet, und die übrigen 20% werden mit einem Alter von 14 Tagen verkauft. Die weiblichen Tiere kommen mit ca. 16 Monaten, wenn sie tragend sind, vom Frühjahr bis Herbst auf die Weide. Mit durchschnittlich 24 Monaten bekommen sie das erste Kalb und werden dann Färsen genannt. An heißen Tagen sorgen Lüfter im Stall für eine ausreichende Luftbewegung und Abkühlung, da Kühe eine Wohlfühltemperatur von -7 bis 16 Grad haben und kühlere Temperaturen bevorzugen. Das ist auch der Grund, warum sie sich an heißen Tagen nicht gern auf der Weide aufhalten.
    Der MelkroboterWenn, wie bei Familie Thye, ein Melkroboter vorhanden ist, können die Kühe frei entscheiden, wann und wie oft sie zum Melken gehen. Der Melkroboter führt den kompletten Melkprozess selbständig aus. Vom Reinigen der Zitzen, über das Ansetzen des Melkgeschirrs und dem anschließenden Anbringen eines desinfizierenden Pflegemittels an den Zitzen wird alles maschinell gesteuert. Der Roboter misst verschiedene Parameter in der Milch und benachrichtigt den Landwirt, wenn beispielsweise einzelne Werte in der Milch abweichen, oder wenn eine Kuh zu lange nicht gemolken wurde. Wenn eine Kuh krank ist und mit Medikamenten behandelt wird, gibt der Landwirt dies frühzeitig in das System des Roboters ein. Der Roboter erkennt dann vor dem Melkprozess das Tier, so dass die Milch separiert wird und nicht in den Tank fließt, dessen Inhalt im Abstand von zwei Tagen von der Molkerei Ammerland abgeholt wird. Auf diese Weise können individuell vorgeschriebene Wartezeiten für Medikamente leicht eingehalten werden. Aufgrund der optimierten Haltungsbedingungen sind in diesem Betrieb jedes Jahr nur 16 % der Tiere zeitweise erkrankt.Durch die moderne Technik erhält der Landwirt viele Informationen über jedes einzelne Tier. Im Melkstand werden Daten wie Milchmenge, Melkgeschwindigkeit und Melkdauer erfasst. Zusätzlich wird die Aktivität der Kühe durch Sensoren im Halsband erfasst. Die Daten über die Bewegungsintensität und über die Wiederkauaktivität liefern Informationen zum Gesundheitszustand. So können Krankheiten frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, so dass die Anwendung von Medikamenten oft vermieden werden kann. Auch über den Zeitraum der Brunst der Kühe und damit den optimalen Besamungszeitpunkt liefern die Bewegungsdaten Informationen. Die meisten Betriebe setzen auf künstliche Befruchtung der Kühe durch einen Besamungstechniker. Die wenigsten halten noch einen Deckbullen, da der Einsatz eines Deckbullen zu einer Gefahr für den Landwirt werden kann.

    • 23 janvier 2021

  • Les faits
    En Ammerland, il y a 323 fermes laitières avec une moyenne de 106 vaches laitières par ferme
    Le rendement laitier moyen d'une vache par an en Basse-Saxe est de 9 451 kg de lait, avec des ingrédients à 4 % de matières grasses et 3,5 % de protéines (Landeskontrollverband Niedersachsen 2019)
    Une vache a une durée de vie moyenne de 37 mois, elle a donc environ 5 ans lorsqu'elle quitte la ferme

    Traduit avecTexte d'origine
    • 23 janvier 2021

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