Oudezijds Achterburgwal

Idéal pour se promener. Beaucoup de bars, restaurants et boutiques. L'une des plus belles rues / canaux ici.

Ici, vous pouvez vous faire une idée du vieil Amsterdam.

Der Oudezijds Achterburgwal ist Teil der mittelalterlichen Stadt und bildete einst die östliche Grenze von Amsterdam.

Die Amstel teilte Amsterdam bis Ende des 14. Jahrhunderts in zwei fast gleiche Teile, die alte Seite mit der alten Kirche und das neue Gesicht der Neuen Kirche . Um die Stadt zu schützen, wurde ein Wassergraben auf jeder Seite gegraben, mit einem Burgwal, eine irdenen Mauer dahinter , mit einem hölzernen Palisade zum Schutz zur Verfügung gestellt. Als um 1385 neue Mauern hinter diesen Mauern gebaut wurden, wurde die bestehende Mauer der Voorburgwal und die neue Mauer der Achterburgwal , sowohl auf der alten als auch auf der neuen Seite. So entstanden der Oudezijds Voorburgwal, Oudezijds Achterburgwal, Nieuwezijds Voorburgwalund Nieuwezijds Achterburgwal (jetzt Spuistraat ). Der Oudezijds Achterburgwal wurde 1367 gegraben. Nach einem Deichbruch im Jahr 1380 wurde hinter dem OZ Achterburgwal ein neuer Deich angelegt, der Sint Antoniesdijk (1387).

Vor der Änderung in 1578 gibt es viele Klöster in diesem Bereich . In Amsterdam gab es 16 Frauenklöster und drei Männerklöster, die meisten davon in Oudezijds Achterburgwal. [2] Die Namen vieler Seitenstraßen des OZ Achterburgwal erinnern noch an diese Vergangenheit, wie Bethaniënstraat und Monnikenstraat .

Im OZ Achterburgwal befand sich auch das Spinhuis , ein Frauengefängnis für Vagabunden und Bettler.

Das OZ Achterburgwal wurde 2006 von der Gemeinde Amsterdam renoviert. Die Gemeinde kündigte im Dezember 2007 an, die Fensterprostitution im Rotlichtviertel drastisch zu reduzieren. Bordellbesitzer und Wirt Charles Geerts war mehr oder weniger gezwungen, 51 seiner "Fenster" am OZ Achterburgwal an die Gemeinde zu verkaufen. Ab 7. Januar 2008 durften 15 Modethemen ein Jahr lang in den leerstehenden Gebäuden wohnen und arbeiten. Im OZ Achterburgwal 121 wurde ein Geschäft gebaut, in dem ihre Designs verkauft wurden.

Die Anzahl der Fenster im OZ Achterburgwal wird im Rahmen des Projekts 1012 durch den Kauf weiterer Gebäude weiter reduziert. Der OZ Achterburgwal und die Seitengassen sind jedoch einer der wenigen Bereiche, in denen die Fensterprostitution nicht vollständig verschwinden wird.

Quelle: nl.wikipedia.org/wiki/Oudezijds_Achterburgwal