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Traumhaft schöner Achensee

Traumhaft schöner Achensee

Randonnée - Incontournable

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Position:Pertisau, Schwaz, Zillertal

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Conseils
  • La vue sur l'Achensee est impressionnante. Le chemin est tout simplement magnifique à parcourir. Au début c'est beau et large et avec du goudron le long de la promenade, après un petit pont en bois ça devient un beau petit sentier de randonnée. Des chaussures solides sont recommandées. Vous devez également être exempt de vertiges.

    Traduit avecTexte d'origine
    • 4 mai 2021

  • Der Achensee liegt nördlich von Jenbach in Tirol, 380 m über dem Inntal. Er bildet mit dem Achental die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten.

    Der bis zu 133 m tiefe Achensee ist der größte See Tirols. Er hat hervorragende Wasserqualität (annähernd Trinkwasserniveau) bei bis zu zehn Meter Sichtweite unter Wasser. Seine Wassertemperatur ist einem Gebirgssee entsprechend niedrig und überschreitet kaum jemals 20 °C. Gelegentlich wird der Achensee auf Grund seiner Größe und der etwa für Segler und Surfer optimalen Windverhältnisse als Tiroler Meer bezeichnet.

    Uferorte sind im Süden die zur Gemeinde Eben am Achensee zählenden Ferienorte Pertisau, das Haus Seespitz (ehemaliges Hotel), Maurach und Buchau sowie im Norden die Gemeinde Achenkirch mit den Ortsteilen Scholastika (Hotel) und Achenseehof (Strandbad).

    Der See liegt mit seinem Südende zwar nur 5 km – nordnordwestlich – vom Inn, doch entwässert er natürlich aus seinem Nordende über die Seeache, in Bayern Walchen genannt, nordwärts zur Isar in Bayern. Seit dem Bau des Achensee-Kraftwerks (im Inntal) entwässert der See jedoch zu einem großen Teil über dieses südwärts in den Inn.

    Geschichte

    Um das Jahr 1140 übertrugen angeblich – dabei handelt es sich allerdings um eine urkundliche Fälschung des frühen 13. Jahrhunderts[4] – die Herren von Schlitters in hohem Alter ihr gesamtes Erbe, nämlich den Achensee samt dem Achental, „lacus et locus, qui Emmaus appellatur“ („See und Gegend, die Emmaus genannt wird“) dem Kloster St. Georgenberg.[5] Der Name „Emmaus“, der später nie wieder vorkommt, war wohl eine Erfindung der Mönche in Anlehnung an den biblischen Ort.

    Herzog Siegmund wollte den fischreichen See zum eigenen Vergnügen und zur Versorgung des Hofes mit Fischen vom Kloster Georgenberg erwerben. Als der Konvent Einspruch erhob, lenkte Siegmund ein. In einer Urkunde von 1469 erkannte er den See zu Achen als Eigentum des Klosters an und nahm ihn zu Lehen. Er konnte ihn damit nach Gutdünken nutzen, allerdings durfte das Kloster weiterhin für den Eigenbedarf fischen. 1466 ließ der Herzog das Fürstenhaus in Pertisau als landesfürstliche Herberge errichten. Auch für seinen Nachfolger, Kaiser Maximilian I., zählte der See zu den beliebtesten Aufenthaltsorten, da sich hier seine bevorzugten Zeitvertreibe Jagd und Fischerei verbinden ließen.[6]

    Der Vertrag von 1469 wurde von späteren Landesfürsten bestätigt und erneuert, dennoch galt der See mehr und mehr als Eigentum des Landesfürsten und wurde 1775 mit anderen landesfürstlichen Fischgewässern zur Versteigerung ausgeschrieben. Das Stift Fiecht erhob dagegen Einspruch, ersteigerte aber schließlich das Lehens- und Nutzungsrecht um 3000 Gulden. 1919 verkaufte ihn das Stift unter Druck der Stadt Innsbruck. Er wird seit 1924 von der zu diesem Zweck gegründeten Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) bewirtschaftet.[6]

    Durch den Aufenthalt der Landesfürsten und die Nutzung für Jagd und Fischfang gab es auf dem See seit dem 16. Jahrhundert einen lebhaften Schiffsverkehr. Da das Achental eine wichtige Verbindung vom Inntal nach Bayern darstellte, die Straße am steilen Seeufer aber in einem schlechten Zustand war, wurde der Achensee auch von Frachtschiffen genutzt, die die Fuhrwerke zwischen Süd- und Nordufer transportierten. Die Frachtschifffahrt bestand bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Eisenbahn den Großteil des Verkehrs übernahm. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gewann hingegen der Personenverkehr aus touristischen Gründen an Bedeutung.[6]

    Besondere Ereignisse

    Am 15. Mai 1921 brach beim Schiffslandungsplatz in Seespitz die vermorschte[7] Einsteigbrücke zusammen: dem Unfall fielen acht Menschen zum Opfer.[8]
    Seit 2001 findet alljährlich am Silvesternachmittag ein Schwimmwettbewerb (2 × 25 m) mit 3-m-Startsprung und Erklimmung eines aufgeblasenen Eisbergs und Gaudiwertung statt.[9][10]
    Am 30. März 2011 stürzte ein Hubschrauber der Flugpolizei des österreichischen Innenministeriums in den See. Eine Gedenktafel für die 4 dabei getöteten Polizisten, einer davon aus der Schweiz, befindet sich an der Seehofkapelle.[11]
    Ab 25. Oktober 2013 wurde ein 16 cm starkes 30-kV-Stromkabel zur Verbesserung der Versorgung des Achentals von der Tinetz, Tochter der TIWAG, erstmals längs durch den See, knapp 7 km weit und in einer Tiefe von bis zu 133 m verlegt. Dieses Kabel wurde aus 3 Stücken zusammengefügt. Parallel wurde zugleich ein Lichtwellenleiter-Kabel verlegt. (Quer durch den See existierte bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ein Kabel vom Prälatenhaus auf der Märchenwiese in die Pertisau.)[12]

    Quelle: Wikipedia

    • 9 juin 2019

  • L'Achensee est tout simplement fantastique

    Traduit avecTexte d'origine
    • 21 août 2020

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Position:Pertisau, Schwaz, Zillertal

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