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Pastorengrät

Pastorengrät

Randonnée - Incontournable

Recommandé par 172 sur 177 randonneurs

Cet Incontournable se situe dans une zone protégée

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Position:Wallerfangen, Saarlouis, Sarre, Allemagne

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  • PastorsgrätEin tragisches Ereignis mit tödlichem Ende, dessen tatsächlichen Hintergründe und wahren Ursachen vom Volksmund gem in das Dunkel des Geheimnisvollen und Unaufgeklärten gedichtet werden, soll an dieser Stelle erzählt werden. Zunächst zum Ort des Geschehens: Der Gisinger Wald ist gekennzeichnet durch zahlreiche tief eingeschnittene Kerbtäler, die sogenannten „Gräten“. Abzuleiten ist das Wort vom mittelhochdeutschen „graht“, was „Graben“ oder „Schlucht“ bedeutet. Die imposanteste Grät ist die Pastorsgrät. Dieser durch die Erosion des Wassers über Jahrtausende geschaffene tiefe Einschnitt schließt den obersten Teil des Mittleren Buntsandsteins auf und zeigt ein fast vollständiges Profil des oberen Buntsandsteins. Deutlich sind der lithologische Aufbau und die typischen Sedimentationsprozesse zu erkennen. Der Name „Pastorsgrät“ erinnert an ein tragisches Unglück, welches sich hier im Jahre 1857 ereignet hat. Damals stürzte der Pastor von Itzbach, Hubert Hoffmann, auf dem Nachhauseweg bei Dunkelheit in die tiefe Schlucht und erlitt tödliche Verletzungen. Was war geschehen? Am frühen Morgen des 20. September 1857 begab sich Pastor Hoffmann auf Einladung seines Beruser Amtskollegen zu Fuß durch das Itzbacher (Gisinger) Loch auf den Weg zur Oranna-Kirmes. Dort in Berus übernachtete er nach der Kirchweih-Feier im Pfarrhaus, um am folgenden Tag in der Frühe auf den Nachhauseweg aufzubrechen. Eine Zwischenstation legte er im Bedersdorfer Pfarrhaus ein. Es war schon dunkel, wohl gegen 8.00 Uhr abends, als Pastor Hoffmann den stockfinsteren Wald zwischen Gisingen und Itzbach erreichte. Doch an diesem Abend traf er nicht ein in seinem Pfarrhaus. Erst am Morgen des nächsten Tages fand ihn eine Suchmannschaft auf einem Felsen liegend am Grunde dieser etwa 10m tiefen Grät; „mit eingedrücktem Hirnschädel“, wie die Beruser Chronik berichtet. Dieses schreckliche Ereignis dürfte auf einen Unfall zurückzuführen sein, da Pastor Hoffmann in finsterer Nacht wohl den Weg verfehlte und todbringend in die Schlucht hinab stürzte. Quelle: (Text nach: Wolfgang Kremer, Gisingen)

    • 25 septembre 2021

  • En 1857, le pasteur d'Itzbach tomba dans la gorge profonde sur le chemin du retour dans l'obscurité et fut mortellement blessé.

    Traduit avecTexte d'origine
    • 23 juin 2019

  • Grät est le mot sarrois pour gorge. Ce ravin a obtenu le nom Pastorengrät du fait qu'un pasteur est rentré chez lui dans le noir après les Orannakirmes et est tombé dans ce ravin. Quelques jours plus tard, il a été retrouvé mort dans le ravin.
    Le Pastorengrät peut être visité sur les sentiers de randonnée Idesbachpfad et Gisinger.
    Lien vers la vidéo :

    Traduit avecTexte d'origine
    • 25 mai 2021

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Position:Wallerfangen, Saarlouis, Sarre, Allemagne

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