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Ab 1942 wurden auf der Bahrsplate Lager für Ostarbeiter und sowjetische Kriegsgefangene eingerichtet. Zwischen diesen Lagerbereichen befanden sich außerdem Unterkünfte für die Wachmannschaften der Kriegsmarine.
Am 20. August 1944 wurde ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme in den Gebäuden des vormaligen Lagers für sowjetische Kriegsgefangene eingerichtet. Die Häftlinge waren für die AG Weser-Werft der Deschimag (Deutsche Schiffs- und Maschinenbau AG) tätig. Ein Teil der Gefangenen arbeiteten in einer von der Bremer Woll-Kämmerei angemieteten Maschinenhalle, wo u. a. Teile für die U-Boot-Produktion der Deschimag hergestellt wurden. Ein Arbeitskommando wurde täglich per Schiff zum etwa 10 km entfernten Werftgelände nach Bremen-Gröpelingen gebracht. Als der Schiffstransport wegen der Bombenangriffe der Alliierten den Wachmannschaften zu gefährlich wurde, verlegte die SS einen Großteil der Häftlinge Weihnachten 1944 in das neu errichtete Außenlager Schützenhof in der Nähe der Stammwerft. Dies betraf auch den Transport von ca. 200 jüdischen Häftlingen vorwiegend deutscher und polnischer Herkunft, die seit November 1944 in einem sog. Judenblock auf der Bahrsplate untergebracht waren.
1945 wurde das Lager auf ca. 1000 Häftlinge aus dem Stammlager Neuengamme aufgefüllt, die z. T. aus dem belgischen Ort Meensel-Kiezegem kamen. Arbeitseinsätze beim Bau des U-Boot-Bunkers Valentin in Rekum lassen sich bislang durch Dokumente nicht erhärten. Laut einer Auflistung des SS-Standortarztes Alfred Trzebinski des Stammlagers Neuengamme wurden in Blumenthal am 29. März 1945 insgesamt 929 männliche KZ-Häftlinge gezählt . Nach Eintragungen im Außenlager-Totenbuch des Stammlagers Neuengamme gingen im KZ-Lager Blumenthal 123 Häftlinge zugrunde.
Zwischen dem 7. und 9. April 1945 wurde das Lager aufgelöst. Die Häftlinge wurden zunächst in das KZ Farge verschleppt und anschließend auf einen Todesmarsch Richtung Bremervörde/Sandbostel geschickt. Die jüdischen Häftlinge wurden ins KZ Bergen-Belsen transportiert.
de.wikipedia.org/wiki/KZ_Bahrsplate
29 septembre 2019
Fin août 1944, les SS installent un camp satellite du camp de concentration de Neuengamme à Brême-Blumenthal. Le 6./7. Environ 800 prisonniers y ont été initialement transférés le 1er septembre. Le camp était sur le Bahrsplate. Les prisonniers étaient utilisés pour le travail dans le plus grand chantier naval de Brême Deschimag (Deutsche Schiffs- und Maschinenbau AG), qui appartenait au groupe Krupp.
Plus tard, le sous-camp de Blumenthal a été augmenté à 1 000 prisonniers avec de nouveaux prisonniers du camp principal de Neuengamme. Il est possible qu'une partie ait également été utilisée dans la construction du bunker sous-marin « Valentin » à Brême-Farge. Les prisonniers belges constituaient un groupe plus important de prisonniers, et il y avait aussi des prisonniers de France, d'Union soviétique et de Pologne dans le camp.
7 juillet 2019
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