komoot
  • Découvrir
  • Planificateur d'itinéraire
  • Fonctionnalités
Découvrir
Lieux à voir
Allemagne
Rhénanie-Palatinat
Altenkirchen
Wallmenroth

Försterdenkmal

Försterdenkmal

VTT - Incontournable

Recommandé par 25 sur 27 vététistes

Voir les balades à vélo ici
  • Me rendre ici
  • Suggérer une modification
loading

Position:Wallmenroth, Altenkirchen, Rhénanie-Palatinat, Allemagne

Meilleures itinéraires de vélo de montagne avec l'Incontournable ‘Försterdenkmal’
Conseils
  • Le lieu et l'accès au Försterdenkmal ont été repensés. Le mémorial de Förster fait partie du Förstersteig W2.

    Traduit avecTexte d'origine
    • 4 avril 2021

  • Förster-Denkmal
    "Pflichttreue bis zum Tode" ist das Kapitel in dem Buch "Wilddieberei und Förstermorde" überschrieben. Sehr genau wird hier geschildert, wie am 3. Juni 1919 der 47 Jahre alte Staatsförster Hermann Schulte in Wallmenroth erschossen wurde. "Der pflichttreue Beamte war in dieser für einen Forstbeamten gefährlichsten Zeit scharf hinter den Wilderern her." Wilderer zeigte er an. Sein scharfes Vorgehen zog ihm den Hass zu. Es wurde ihm hinterbracht, dass man ihn hinterrücks erschießen wolle.
    Der Beamte, Vater von vier Kindern, trat am 3. Juni 1919 einen Reviergang bei Wallmenroth an. Davon kehrte er nicht zurück. Am anderen Vormittag (sogar Wallmenrother Schüler begaben sich mit ihrem Lehrer auf die Suche im Wald, so wird erzählt), wurde Schulte im Lotterbachtal erschossen aufgefunden. Um den Mörder zu ermitteln wurde eine Belohnung von 3000 Reichsmark ausgsetzt. Trotz intensiver Ermittlungen fand man keinen Täter. Die Sache geriet in Vergessenheit.Doch Ende Januar 1920 gab es einen Hinweis auf zwei Hilfsarbeiter (32 und 30 Jahre alt) der Bahn. Bei den Angehörigen und Bekannten der beiden war schon lange bekannt, dass diese die Wilderer waren, die auf den Förster geschossen hatten. Beide Personen hatten im Revier wiederholt gewildert. Am Mordtag schoss einer der Bahnarbeiter einen Rehbock. Das hörte der Förster, der einen Wilderer erntdeckte. Er schoss auf den Wilderer. Der Schrotschuss traf ihn in Gesäß und Hand. Diese Verletzungen kurierte der Wilderer selbst aus. Nicht bemerkt hatte der Förster den zweiten Wilderer. Dieser gab den tödlichen Schuss ab.Am 12. Januar 1921 wurden die beiden WIlderer verurteilt. Der Mann, der nicht auf den Förster geschossen hatte, bekam vier Wochen Gefängnis, der andere wurde wegen Jagdvergehens und Körperverletzung mit tödlichem Ausgang zu vier Jahren und zwei Wochen Gefängnis verurteilt. Vermutlich errichteten Försterkollegen am Tatort im Lotterbachtal einen großen Gedenkstein. "Hier wurde am 3. Juni 1919 der Förster Hermann Schulte meuchlings vom Wilderer erschossen." Das Wort meuchlings wurde schon bald aus der Tafel herausgekratzt. Der Haupttäter fühlte sich durch diese Inschrift in seiner Ehre gekränkt und drohte mit einer Klage. Wer das Wort meuchlings entfernte, ist ungewiss.

    • 30 mars 2021

  • Mémorial bien préparé pour un forestier assassiné.
    Vous pouvez vous asseoir au calme près du monument au bord du ruisseau et profiter du calme et de la tranquillité.

    Traduit avecTexte d'origine
    • 28 mai 2021

Une info ? Connectez-vous pour ajouter un avis !

loading

Position:Wallmenroth, Altenkirchen, Rhénanie-Palatinat, Allemagne

Pics d'affluence
  • Jan
  • Fév
  • Mar
  • Avr
  • Mai
  • Jun
  • Juil
  • Aoû
  • Sep
  • Oct
  • Nov
  • Déc
Prévisions - Wallmenroth
loading