Collection par My Moments
59 Tours
133:16 h
682 km
20 660 m
Das Tal hat seinen Namen vom gleichnamigen Bach "Gleise". Als Gleistal wird der Talabschnitt unterhalb von Bürgel bis zu seinem Austritt bei Golmsdorf ins Saaletal bezeichnet. Dort - in der Saaleaue - vereint sich die die Gleise mit der Saale. Geographisch gehört das Gleistal zum Bereich des mittleren Saaletals. Durch seine besondere und reizvolle Landschaft und Natur gilt es als Naherholungsgebiet. Das Gleistal wird durch die Berge des Hufeisens und dem Alten Gleisberg im Süden und den Höhen des Tautenburger Forstes mit Graitscher, Bonzig,
Zietschkuppe, Flachsleite, Mönchskuppe, den Gleistalhängen mit Poxdorfer Höhe im Norden begrenzt. Die Talhänge bilden zwei verschiedene Formen aus. Von den bewaldeten Bergen fallen die Hänge erst im Bereich des Muschelkalkes steil und teils felsig ab. Ein gern besuchter und markanter Felsen ist die Zietschkuppe, von der man einen weiten Blick ins Gleistal hat. Im unteren Bereich im Buntsandstein wird die Landschaft hügelig und flacher. Sie wird vorwiegend als Ackerland oder die Wiesen als Weideland genutzt. Die Steilhänge können durch ihre Beschaffenheit nur schlecht genutzt werden. An den süd- bis südwestlichen Hängen befanden sich früher bedeutende Weinlagen, die im Laufe der Zeit durch teilweise noch erhalte Streuobstwiesen und Pfingstrosenfelder ersetzt wurden. Die Blüte der Pfingstrosen ist jedes Jahr ein besonders Ereignis und zieht viele Wandeter an. Aber auch der Weinanbau hat im Gleistal wieder Einzug gehalten und hier und da kann man neu angelegte Rebhänge entdecken. Diese Nutzungsarten und die noch teilweise erhalten Weinberghäuschen ergeben das typische Landschaftsbild. Namentlich eng mit der Gleise und dem Gleistal verbunden sind die beiden markantesten Berge, der Große Gleisberg, der ein Teil des Hufeisens ist und der Alte Gleisberg, der markant allein in der Landschaft steht. Auf beiden Anhöhen befinden sich historische Siedlungsplätze. Auf dem Großen Gleisberg errichtete man im Mittelalter die Kunitzburg oder Burg Gleisberg genannt, welche heute noch als Ruine erhalten ist. Auf dem Alten Gleisberg existierte eine bedeutende ur- und frühgeschichtliche Höhensiedlung.
Also, es gibt viel zu sehen rund ums Gleistal und es ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
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