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Solo Thru-Hike des Annapurna Circuit mit NATT und Tilicho Lake in 8 Tagen

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Solo Thru-Hike des Annapurna Circuit mit NATT und Tilicho Lake in 8 Tagen

Henning

Solo Thru-Hike des Annapurna Circuit mit NATT und Tilicho Lake in 8 Tagen

Collection par Henning

5 Tours

38:21 h

132 km

6 370 m

Der Annapurna Circuit war definitiv eines meiner eindrucksvollsten Wandererlebnisse, ich empfehle die Tour regelmäßig auch an nicht sonderlich Wanderbegeisterte weiter. Weshalb, das versuche ich im Folgenden kurz zu schildern.Wieso entscheidet man sich überhaupt für den Annapurna Circuit? Wer Weitwanderungen in den Bergen liebt, für den ist das Himalaya ein logisches Ziel, Nepal ist damit fast automatisch der Favorit als Reiseland ohne besondere Organisationsschwierigkeiten und einer guten Sicherheitslage. Bis auf den Flug ist die Tour sogar sehr günstig zu organisieren, eine Agentur brauch es dafür nicht. Für mich stand fest, dass ich alleine ohne Guide und Porter unterwegs sein wollte, dafür bekommt man dann auch nur Permits für die Annapurna- oder Everest-Region. Everest klingt zwar erstmal beeindruckender, aber nach kurzer Recherche klang der Annapurna Circuit für mich passender, da man hier nicht den selben Weg (jedenfalls teilweise) zurücklaufen muss, sondern das Massiv komplett umrunden kann (mit diversen spannenden Abstechern, falls die Zeit dazu ist).Das einzige, was mir persönlich (und anscheinend vielen Anderen) Sorgen machte, war der voranschreitende Straßenbau im Tal in Richtung Thorong La Pass (5416 m). Ich las viele Berichte, dass der Trail dadurch sehr viel von seiner Schönheit und Wildheit einbüßte, viel zu oft wandert man auf der Schotterstraße im Staub der vorbeirasenden Jeeps. Teilweise kann ich das nun nach der Wanderung bestätigen, allerdings gibt es viele Möglichkeiten auf alten Trails abseits der Straße (teilweise am anderen Flussufer) die Straße zu umgehen. Dazu gibt es sehr detaillierte Ausführungen von Andrées de Ruiter und Prem Rai in ihrem Guidebuch "Trekking the Annapurna Curcuit - The new NATT-trails which avoid the road". Da meine Tour schon wieder ein paar Jahre her ist kann ich zur aktuellen Lage nichts sagen, aber für mich der Gold-Standard für die Reisevorbereitung, natürlich mit der passenden Nepa Maps Wanderkarte "Around Annapurna" in der die NATTs verzeichnet sind.Nun grundsätzliche zum Trail: ich habe "Flip-Flop-Trail" als Bezeichnung für den technischen Anspruch des Annapurna Circuit gelesen, ich habe das so in mein Vokabular aufgenommen, weil es meist der Wahrheit entspricht. Die Trails (und Straße sowieso) werden von den Dorfbewohnern seit jeher genutzt um in die anderen Dörfer zu gelangen, es werden alle denkbaren Güter auf ihnen transportiert. Irgendwo las ich eine Beobachtung eines Nepali, der einen Kühlschrank auf dem Rücken schleppte. Klingt absurd, aber es gibt dort nunmal keine alternative. Witzigerweise habe ich auch einen Kühlschrankträger beobachten können. Auf den Trails ist man meist zügig unterwegs und kann ganz die Landschaft und Kultur genießen, einzig die Höhenluft auf dem Weg zum Thorong La (und Tilicho Lake) macht das ganze anspruchsvoller.Thema Höhenluft: es gibt genügend digitales und analoges Infomaterial dazu, die jeweiligen Medikamente zur Vorbeugung und für den Notfall kann man in jeder regulären Apotheke vor Ort kaufen. Sollte eine Luftrettung nötig sein (Verischerung!) scheint das gut zu funktionieren, ich habe mehrere beobachten können. Ich entschied mich den Tilicho Lake (5000 m) zur Höhenanpassung als Tagestour einzubauen, das hat für mich so gut geklappt.Übernachtungen: die lokale Bevölkerung lebt zu einem großen Teil vom Wandertourismus, in jedem Dorf (und teils dazwischen) gibt es Guesthouses und Lodges, Übernachtungen (Zweibettzimmer) sind meist gratis solange man vor Ort verzehrt. Diese grandiose Infrastruktur ermöglicht es einem mit sehr leichtem Gepäck einfach in den Tag hineinzuwandern. Da ich im April unterwegs war, waren keine Reservierungen nötig, im Herbst scheint das etwas anders zu sein. Alleine war ich auf den Trails trotzdem nie, es gab genügend internationales Wandervolk, so dass ich fast jeden Tag immer mal mit wem anders unterwegs war.Anreise/Abreise: alles geht über das Drehkreuz Kathmandu, hier bekommt man seine Permits ausgestellt und kann dann mit dem Bus (oder Flugzeug) nach Pokhara oder in diesem Fall Besisahar/Bhulbhule fahren. Klassiche Bushaltestellen und Fahrpläne gibt es nicht, einfach rumfragen. Und Vorsicht bei Inlandsflügen, diese haben grundsätzlich 2-3 Stunden Verspätung. Als ich von Pokhara nach Kathmandu zurückflog, bekam ich aber sofort einen Platz auf einem früheren als meinen gebuchten Flug.Ich hoffe irgendwem sind diese Ausführung vielleicht eine kleine Hilfe/Anreiz, genaueres zu den Etappen (ich war eher schnell unterwegs) findet ihr in den jeweiligen Kommentaren dazu von mir.

Carte

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Tours

  1. Annapurna Circuit (Tag 1): Bhulbhule → Dharapani

    08:46
    33,0 km
    3,8 km/h
    1 470 m
    430 m

    Ma première étape s'est avérée nettement plus longue que prévu, mais compte tenu de mon emploi du temps serré, cela en valait la peine. Dans l'ensemble une section insensée, le début est dans un sous-thème oppressant entre les plantations de bananes, progressivement celles-ci se transforment en rizi

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    par

    Personnaliser
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  2. 08:07
    30,0 km
    3,7 km/h
    1 610 m
    240 m

    Mon objectif sur cette étape encore très longue était de prendre rapidement de l'altitude. Avec Upper Pisang à une altitude de 3300 mètres, j'ai travaillé ma première nuit ici pour un réglage actif de l'altitude.

    La végétation de cette étape est de plus en plus dominée par les conifères, et la chaleur

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  4. 07:19
    20,9 km
    2,9 km/h
    710 m
    470 m

    Cette courte étape m'a apporté un peu de détente par rapport aux deux jours précédents. Pendant une courte période, j'ai envisagé d'aller au camp de base de Tilicho (4150 m), mais cela aurait augmenté ma hauteur de sommeil bien plus que les 500 m par jour ciblés, et la zone de glissement de terrain devant

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  5. Cette étape est probablement celle qui m'a le plus angoissé. D'une part, je voulais absolument construire dans le lac Tilicho, d'autre part, j'ai vu des difficultés de temps pour le faire, car 2-3 jours sont généralement utilisés pour le détour.

    En gros, il était clair pour moi que le tour de Tilicho

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  6. Le déroulement de cette étape était clair dès le départ, seule la question de la nuitée n'a pas été clarifiée à 100% jusqu'à la fin. Dès la fin, c'était Thorong Phedi, d'une part à cause du temps de plus en plus sombre et d'autre part à cause de l'altitude nettement inférieure par rapport à Thorong High

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Collection Stats

  • Tours
    5
  • Distance
    132 km
  • Durée
    38:21 h
  • Élévation
    6 370 m

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